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'Das Unerträgliche erträglich machen', beschreibt Airen den Morgen, als er auf einer Afterhour mit drei Unbekannten zu sich kommt, 'darum geht es doch im Leben.' Airen hat fünf verschiedene Drogen ...
Das erste Mal, dass ich in Nottuln der Traurigkeit begegnete, war im Musikunterricht der achten Klasse. Ich saß in der letzten Reihe neben Thomas Osterschulte. Meine Mitschüler sangen »I like the f...
Zwölf Monate Arbeit - Kunst machen, Lohnjob, Mutterschaft. Ein Tagebuch. Ausgezeichnet mit dem Hamburger Literaturpreis. »Impulsiv, zartfühlend, poetisch: Jenny Schäfer beschreibt die Alltagskultur...
Gestern Nachmittag, ein Mädchen in der Straßenbahn, 15 Muttermale formierten sich, dicht gedrängt, auf ihrem linken Oberarm. Niedliche Form von Überfluss. Und durch das Aufschreiben solcher Momente...
Ohne Dauer ist nichts, ist alles nichts, wir wären nichts, aber wir wollen ja etwas sein, sind etwas durch unsere Dauer, die Lebensspanne, wir waren Kinder, waren jung, wurden älter, ganz alt irgen...
Ein Kursteilnehmer schlägt Leonardo da Vinci vor. Ich keife ihn an, dass ich mich sicher nicht mit Toten vergleiche. Zum x-ten mal kommt nun von allen Seiten, dass Künstler erst berühmt werden, wen...
Jahrelang hat ein Germanistikstudent systematisch die Bücher der Leipziger Stadtbibliothek verunstaltet. Jetzt ist er gestellt, doch die Buchstadt sorgt sich um ihren guten Ruf.
Was kann der Einzelne bewegen, wenn die Masse sich nicht rührt? Sich! Sich selbst! Und nichts stellt sich einem in den Weg, da alles schon im Wege steht.
Degens schreibt fein und schräg, man lacht sich schlau und scheckig' (Park Avenue). Marc Degens 'erweist sich als Meister der narrativen Tempodrosselung, als Erfinder eines literarischen Slowcores'...